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„Von christlicher Judenfeindschaft“ Eine Ausstellung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz in der Gedächtniskirche

Die Ausstellung kann von Sonntag, 28. April bis Sonnabend, 18. Mai 2024 zu den Öffnungszeiten der Kirche

täglich von 10-18 Uhr (außer zu den Gottesdiensten und Andachten) besichtigt werden.

Die Ausstellung zeigt anhand von wiederkehrenden Motiven und Verschwörungserzählungen wie dem angeblichen Hostienfrevel, Ritualmord, Brunnenvergiften oder Wucher die Absurdität und Grausamkeit christlichen Judenhasses seit Entstehung des Christentums auf.

Konzipiert wurde die Ausstellung von der Expertengruppe unter der Leitung von Pfarrerin Marion Gardei, Beauftragte der EKBO für Erinnerungskultur und gegen Antisemitismus, unter Mitwirkung von Rabbiner Prof. Dr. Andreas Nachama und der ehemaligen Präses der EKD und Staatsministerin a.D., Dr. Irmgard Schwaetzer. Gefördert wird die Ausstellung über den Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, Dr. Felix Klein, vom Bundesministerium des Inneren.

 

 

 

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